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Endo-Revisionen - was klappt, was nicht?
Endodontische Revisionsbehandlungen stellen oft die letzte Möglichkeit zur konservierenden Zahnerhaltung dar oder sind eventuell Voraussetzung für eine erfolgreiche endochirurgische Zahnerhaltung sowie adäquater postendodontischer Restaurationen.
Der hohe Behandlungsaufwand, hohe technische Anforderungen und eine per se eingeschränkte Prognose bei oft lange bestehender Infektion des Wurzelkanalsystems erfordern eine sorgfältige Behandlungsplanung.
Der praxisbezogene Vortrag soll helfen, die Vorhersagbarkeit endodontischer Revisionen im Hinblick auf eine langfristige Zahnerhaltung unter Berücksichtigung der Therapieoptionen und der Aufwand-/Nutzenrelation zu verbessern.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 8. Januar 2019 um 19:00 Uhr im Hörsaal Diakonie-Klinikum Jung-Stilling statt.
Dr. Klaus Peter Schmidt, Siegen
Vita
- 1978-1983: Studium der Zahnmedizin an der Johannes-Gutenberg-Univ. Mainz
- 1984-1986: Assistent in der MKG-Chirurgie der Friedrich-Alexander-Univ. Erlangen-Nürnberg
- 1986-1987: angestellter Assistenzzahnarzt in einer zahnärztlichen Praxis in Bad Dürkheim
- Nov. 1987: Niederlassung in zahnärztlicher Gemeinschaftspraxis in Siegen-Geisweid
- 1997:Promotion als Externer an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- 2002-2004: curriculare und zertifizierte Fortbildung PARODONTOLOGIE der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP)
- 2007-2008: curriculare und zertifizierte Fortbildung ENDODONTOLOGIE der Deutschen Gesellschaft für Endodontie (DGEndo, heute: DGET) mikroskopische Endodontie und Parodontologie in Überweiserpraxis seit 2005
- relevante Mitgliedschaften: DGZMK, DGP, DGET, VDZE (Verband Deutscher Zertifizierter Endontologen), ZMSG-Köln (Zertifizierte Mitglieder Studiengruppe Köln der DGET)
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